Stattdessen will Eberl lieber eine andere Formulierung wählen. «Ich rede jetzt vom Playoff dahoam», sagte er. Entscheidend sei, dass der FC Bayern die K.o.-Runde mit dem Hinspiel in Schottland so gestalte, «dass wir durchkommen.» Es sei aber «natürlich außergewöhnlich, wenn das Finale in deinem Heimstadion» sei, räumte er ein. Am 31. Mai findet das Champions-League-Endspiel in München statt.
Im energiegeladenen Celtic Park wollen die Bayern sechs Tage vor dem Rückspiel nun den Grundstein für den verspäteten Achtelfinal-Einzug legen. «Wir wollen eine super Ausgangslage schaffen», sagte Eberl. Im Falle eines Weiterkommens wäre Bayer Leverkusen oder Atlético Madrid im Achtelfinale die nächste Aufgabe.