Wirtschaftsministerin Aigner (CSU) warnte davor, neue Zugeständnisse zu machen. Foto: Gregor Fischer
06.07.2015

Aigner: Keine Zugeständnisse nach "Nein" in Griechenland

«Europa darf sich nicht erpressen lassen. Es wäre ein riesiger Fehler, jetzt neue Zugeständnisse zu machen», sagte die CSU-Politikerin am Montag.

Zum Rücktritt des griechischen Finanzministers Gianis Varoufakis sagte Aigner: «Bei mir überwiegt das Entsetzen darüber, dass die griechische Bevölkerung und die gesamte EU die Folgen seines Versagens tragen müssen, während er sich einfach aus dem Staub macht.»

Bei der Volksabstimmung in Griechenland am Sonntag hatte eine klare Mehrheit von 61,31 Prozent gegen den strikten Sparkurs gestimmt.

dpa-infocom

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