• Das Geldbeutelwaschen geht auf das 15. Jahrhundert zurück. • Seit den 1950er Jahren nehmen Abgesandte der Stadt daran teil.Vor zahlreichen Zuschauern und unterstützt durch den Hacker-Pschorr-Durstlöschzug tauchte Reiter das Stadtsäckel in das Wasser des Fischbrunnens und verwies auf die lange Tradition des Geldbeutelwaschens. Am Aschermittwoch im Fischbrunnen Geldbeutel zu waschen, das hat in München eine lange Tradition. Die Hoffnung dahinter ist, dass sich das Bad im Fischbrunnen nicht nur auf die private Finanzlage positiv auswirkt, sondern auch der kommunalen Kasse zuträglich ist. Deshalb beteiligen sich seit den 1950er Jahren auch Abgesandte der Stadt an dem Brauch.