Regentropfen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/Archiv
29.09.2016

Bayern war im September das kühlste Bundesland

Durchschnittlich betrug die Temperatur im Freistaat 15,9 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mitteilte. Zudem regnete es knapp 75 Liter pro Quadratmeter. Damit war Bayern auch das niederschlagsreichste Bundesland. Die Sonnenscheindauer betrug etwa 215 Stunden.

Insgesamt war der September einer der wärmsten seit Beginn der Wetter-Aufzeichnungen. Bundesweit betrug die durchschnittliche Temperatur 16,8 Grad. Den heißesten Tag erlebten am 12. September die Menschen in Bernburg an der Saale in Sachsen-Anhalt mit 34,4 Grad.

Es gab aber auch in Bayern Hitzephasen. Im unterfränkischen Kitzingen beispielsweise stieg die Temperatur vom 10. bis zum 15. jeden Tag auf mehr als 30 Grad. Zur Eröffnung des Oktoberfestes am 17. September herrschte in München dagegen Dauerregen bei ungemütlichen 14 Grad. Mit viel Sonne und milden Temperaturen bot der September einen versöhnlichen Monatsabschluss.

dpa-infocom

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