Der Autobauer BMW geht trotz Diskussionen um Dieselfahrverbote und Kartellvorwürfe in seiner Autosparte mit mehr Optimismus in das zweite Halbjahr. Im Kerngeschäft rechnet BMW auf Jahressicht nun mit einem «soliden» Zuwachs der Umsätze, wie das Dax-Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
Das bedeutet in der Sprachregelung ein Umsatzplus von mehr als 5 Prozent. Zuvor hatten die Münchener einen «leichten» Zuwachs erwartet, was bis zu 5 Prozent entspricht. Die Absatz- und Ergebnisprognose bestätigte der Konzern.