Von einer Ranch in Kalifornien zum Klondike: Bucks glückliches Hundeleben wird vollkommen auf den Kopf gestellt, als er seinem Zuhause in Kaliforniern entrissen wird und sich plötzlich in der fremden Wildnis Alaskas zu Zeiten des Goldrauschs wiederfindet. Im kanadischen Yukon der 1860er waren Schlittenhunde sehr beliebt – vor allem, wenn es sich um so einen besonderen wie Buck handelt.

Er wird in ein Rudel von Post-Schlittenhunden gesteckt und muss sich hier erst einmal behaupten. Er muss kämpfen, um zu überleben und andere Hunde zu dominieren.

Nachdem Buck einen gefährlichen Befehl verweigert, wird er lebensgefährlich verletzt. Zum Glück findet ihn der eigenwillige John Thornton (Harrison Ford). Er päppelt Buck  wieder auf und pflegt ihn gesund. Die beiden werden unzertrennliche Freunde und für Buck beginnt das Abenteuer seines Lebens, bis er schließlich seinen wahren Platz in der Welt findet.

Ruf der Wildnis, der Arabella Kinotipp als Podcast zum Nachhören:

Jetzt auch im Mathäser Filmpalast!

Modernste Effekte und Animationstechnologien sorgen für eine visuell mitreißende Welt, in der die Tiere zu fotorealistischen und emotional authentischen Charakteren werden.