Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich, Italien, Irland, aus den USA und Kanada kämpfen um den goldenen Pokal.
Nie war das Spielerfeld so international wie in diesem Jahr. Die Herausforderung ist für alle gleich: per Zuruf aus dem Publikum blitzschnell dramatische Szenen kreieren. Ein Zufallsgenerator ersetzt das Skript. Wer die Zeitlimits überschreitet, kassiert Strafpunkte.
Der Turniermodus macht den Improcup zur sportlichen Herausforderung. für die Schauspieler eine Mischung aus Blitzschach, Boxkampf und Freestyletanzwettbewerb.
Einen kleinen Vorgeschmack, genauer gesagt ein spontanes Gedicht zum Thema "Hund", bekommen Sie hier:
Die Rolle des Schiedsrichters und Moderators übernimmt der künstlerische Leiter des fastfood theaters, Andreas Wolf. Das letzte Wort hat wie immer das Publikum. Erstmals bestimmt es in diesem Jahr zwei von neun Teams selbst, im Rahmen der neu gestalteten Masterrunde. Hier treffen Spielerpersönlichkeiten aufeinander, die noch nie gemeinsam auf der Bühne zu sehen waren. Kathy Tanner von den English Lovers aus Wien und Erich Meraner vom Improtheater Carambolage aus Bozen sind darunter, aber auch Lina Delgehausen von den Chamäleons aus Regensburg. Sie treffen auf junge Talente und bekannte Gesichter der Münchner Impro-‐Szene von Mixxit, Impro à la Turka und stadtland impro. Wer mit wem in die nächste Runde einzieht, entscheiden die Zuschauer am 22. Januar. Das große Finale steigt Ende Mai.
Am kommenden Samstag treten gegeneinander an: Lina Delgehausen (Chamäleon Improtheater, Regensburg), Marianna Ölmez (Impro à la Turka, München), Christine Sittenauer (Mixxit, München), Kathy Tanner (English Lovers, Belfast/Wien), Andreas Hacker (stadtlandimpro, München), Uwe Marschner (N2O, Attnang-Puchheim), Erich Meraner (Improtheater Carambolage, Bozen), Helmut Schuster (Österreich)