28.09.2020

Fünf Tipps gegen Stress

Akupressur

Bei akutem Stress hilft es oft, die weiche Stelle zwischen Daumen und Zeigefinger zu  drücken: Die Hand öffnen und jeweils mit dem anderen Daumen und Zeigefinger besagten Punkt etwa zehn Sekunden gedrückt halten und bis zu fünf Mal wiederholen. Dort soll ein Energiepunkt liegen, der bei Stress kurzfristig für Entspannung sorgt. 

Anti-Stress-Essen – aber richtig!

Wer unter Stress steht, hat oft das Verlangen nach haufenweise Gummibärchen,  Schokoriegeln oder Chips. Greifen Sie stattdessen lieber zu Bananen – die Stoffe, die Serotonin, das Glückshormon, bilden. Wer es lieber deftig mag, bei dem sorgt das Vitamin C in Paprika, für frischen Schwung. Und – wenn es denn unbedingt Schokolade sein muss – auch etwas sehr dunkle Schokolade kann helfen, den Stresspegel zu senken.

Tief Durchatmen

So einfach und doch so effektiv: Sobald Sie merken, dass Stress aufkommt, nehmen Sie sich mental einen kurzen Moment aus der Situation hinaus und atmen tief durch. Um das zu trainieren kann es auch hilfreich sein, regelmäßig zu meditieren – zum Beispiel mit geführten Meditationen. Die gibt es zum Beispiel kostenlos auch auf Youtube.

Ab an die frische Luft!

Kaum etwas hilft besser dabei, klare Gedanken zu fassen als ein Schwall frische Luft. Auch wenn es nur fünf Minuten um den Block sind, hilft ein Spaziergang draußen dabei, Stress zu mindern.

Handy aus!

Arbeiten am PC, ständige Erreichbarkeit per Messenger und grelles Handy-Licht vor dem Schlafengehen: Oft merken wir gar nicht, wie gestresst wir sind, weil wir einem permanenten Dauerstress durch unser Smartphone und Co. ausgesetzt sind. Versuchen Sie daher, sich so oft wie möglich eine bewusste Pause vom Handy zu nehmen. So haben Sie mehr Ressourcen, angespannte Situationen zu meistern.

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