Die Regelung gilt an allen Spieltagen ab einer Stunde vor Spielbeginn bis 5 Uhr morgens des Folgetages. Dadurch sollen Gefahren gemindert werden, die von Glas-Gefäßen und Pyrotechnik besonders in Verbindung mit größeren Menschengruppen und Alkohol ausgehen.
Die Stadtverwaltung stimmt sich laufend mit dem Polizeipräsidium München ab, um auf spontane Zusammenkünfte reagieren zu können. Wie auch in den vergangenen Jahren wurden Vorkehrungen getroffen für mögliche Nutzungen der Ludwig- und Leopoldstraße als spontane Feiermeile.
Zudem gelten die allgemeinen Kontaktbeschränkungen und es ist ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Das gilt auch für emotionale Fußballmomente, heißt es in der Pressemitteilung der Stadt München. Fanmeilen mit Public Viewings wird es nicht geben, nur in den Biergärten und Restaurants.
Die Münchner Polizei bekommt zu den EM-Spielen Unterstützung aus anderen Bundesländern. Vor allem rund um die Allianz Arena würden Beamte benötigt.