26.11.2019

GreenTalk-Podcast: Durch Kleidertauschpartys zum Luxus-Mantel

Einfach die ungeliebten Teile aus dem eigenen Kleiderschrank mitbringen und gegen coole Klamotten von anderen tauschen – das ist das Prinzip dahinter. Denn was der eine nicht mehr mag, wird vielleicht das absolute Lieblingsteil eines anderen.
Vom schicken Büro-Outfit mit Bluse und Blazer bis hin zum luftigen Sommerkleid – alles ist erlaubt! Zumindest, so lange die Kleidung noch gut in Schuss ist. Dabei kann man sich an folgender Regel orientieren: Alles, was man auch der eigenen Schwester oder besten Freundin vererben würde, ist okay – Unterwäsche darf aus hygienischen Gründen übrigens nicht dabei sein. Zu der Kleidertauschparty bringt jeder etwa fünf bis zehn Kleidungsstücke mit und darf ebenso viele neue Lieblingsteile mit nach Hause nehmen.
Maxi-Paula Schwarzbauer geht selbst gerne auf Kleidertauschpartys. Die Idee Kleidung zu tauschen, anstatt sie wegzuwerfen, findet sie cool. Erst Letztens hat sie dabei auch ein neues Lieblingsteil entdeckt: eine Cordhose.

Maxi-Paula Schwarzbauer, Veranstalterin Kleidertauschpartys // Bild: Chantal Martin

Ihre Klamotten stammen aber nicht nur von Kleidertauschpartys, sondern auch aus Second-Hand-Läden. Dabei könne man richtige Schnäppchen machen – ein Freund von ihr habe sogar mal einen originalen Chanel-Mantel für 20 Euro ergattert!

Warum Kleidertauschpartys so wichtig für unsere Umwelt sind und das Kleidertauschen ganz und gar nicht eklig ist, das erzählt Maxi-Paula Schwarzbauer im Gespräch mit Arabella-Reporterin Chantal Martin.

Arabella-GreenTalk: Durch Kleidertauschpartys zum Luxus-Mantel!

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