25.06.2019

Hitze-Tipps: So sorgen Sie wenigstens nachts für Abkühlung

Kalte Füße

Ein kaltes Fußbad an heißen Sommernächten ist nicht nur erfrischend, sondern auch entspannend: Denn während der Körper Blut in die Beine lenkt, um die kalten Füße zu erwärmen, entspannt der Kopf und der restliche Kreislauf. Das lässt uns schneller zur Ruhe kommen und gut schlummern! 

Besseres Raumklima mit nassen Bettlaken

Ventilatoren kosten nicht nur viel Geld, sondern sind auch nicht gut für unsere Gesundheit. Die günstige Alternative dazu: Ein nasses Laken vor das Fenster hängen. Wichtig hierbei: nur ein Laken aus Baumwolle verwenden, da Baumwolle die Feuchtigkeit optimal abspeichert und diese nur langsam abgibt. Durch den Trockenvorgang wird der Luft die Wärme entzogen. So bleibt das Schlafzimmer für einige Stunden kühl. 

Die Kühlflasche

Eine Wärmflasche tut nicht nur im Winter ihren Dienst. Im Sommer kann sie uns, umgewandelt in eine “Kühlflasche”, eine echte Abkühlung verpassen: Mit ausreichend Wasser füllen und einige Stunden vor dem Schlafengehen in den Kühlschrank legen. Anschließend die Abkühlung genießen. Vorsicht: Nicht auf den Bauch oder in den Nacken legen, dies kann zu Verspannungen oder einer Nierenentzündung führen. 

Trick aus dem sonnigen Süden

Wem das aber noch nicht genügt, der kann auf einen Trick aus dem sonnigen Süden zurückgreifen: Decken, Laken und Kissenbezüge bis zum Schlafengehen eine Abkühlung im Kühlschrank gönnen. Das ist herrlich erfrischend. 

Die Abkühlung aus dem Badezimmer

Aber auch das Handtuch kommt zum Einsatz, wenn es darum geht, den Kampf gegen heiße Sommernächte zu gewinnen: Ein kaltes, feuchtes Handtuch im Nacken oder auf der Stirn beim Einschlafen erfrischt und kühlt wirkungsvoll. 

Cooler Schlafanzug

Schon einmal daran gedacht, die Pyjama in den Kühlschrank zu legen? Eine einfache und wirkungsvolle Idee: Den Schlafanzug in eine Plastiktüte legen und ab in den Kühlschrank. Es gibt an heißen Sommernächten nichts Schöneres, als in einen vorgekühlten Pyjama zu schlüpfen. Zwar kühlt der Pyjama nicht länger 15 Minuten, doch hilft er uns somit insbesondere beim Einschlafen… 

Ausschalten zum abschalten

Herrschen im Schlafzimmer Temperaturen von bis zu 30 Grad, empfiehlt es sich, alle elektronischen Geräte auszuschalten. Sei es der Fernseher, die Musikanlage oder der Laptop – sie alle haben eins gemeinsam: Sie heizen den Raum zusätzlich auf. 

Warmduscher

Bei der Hitze gibt doch nichts schöneres als eine kalte Dusche vor dem Schlafengehen. Die Abkühlung tut nicht nur unheimlich gut, sie belebt auch den Körper und den Geist. Das denken zumindest viele. Was viele nicht ahnen: Gerade im Sommer sollte nicht zu kalt geduscht werden. Das regt den Kreislauf an und führt zu starkem Schwitzen. Besser: Eine lauwarme Dusche nehmen. Das entspannt den Körper und garantiert erholsamen Schlaf.


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