Beim Arzt und in Apotheken in München und Umgebung werden Postkarten und vorfrankierte Umschläge ausgelegt, die mitgenommen und mit den Kontaktdaten ausgefüllt werden können. Vor allem den Impfwilligen über 80 soll damit das Registrieren erleichtert werden.
Wer sich per Postkarte zum Impfen registriert hat, wird dann vom zuständigen Impfzentrum angerufen um einen Termin zu vereinbaren.
Deswegen mahnt jetzt allerdings auch die Polizei München zur Vorsicht. Betrüger könnten sich die neue Situation zu Nutze machen.
Sie werden niemals vom Gesundheitsamt, Impfzentrum oder von der Polizei nach Vermögen, Bargeld oder Wertgegenständen gefragt!
Übergeben Sie keinesfalls Geld oder Schmuck an angebliche Behördenmitarbeiter oder Polizisten!
Solange Sie mobil sind, bekommen Sie keinen Zuhause-Impftermin. Im Verdachtsfall oder bei Zweifel legen Sie auf und rufen die 110 an!