28.02.2017

Ländlicher Schwank im Weyprechthof: "Der ewige Spitzbua"

Der Theaterverein das „Stachus Brett’l e.V.“ wurde 1988 gegründet, um sich und anderen vergnügte Stunden zu bereiten. Diese Laienspielbühne hat es sich zur Aufgabe gemacht, bayerisches Brauchtum und die bayerische Sprache als Wesensart zu pflegen.

Der ewige Spitzbua ist ein ländlicher Schwank in drei Akten von Aton Maly und Toni Gerlin. Bei dem Stück geht es um den Jochenbauer, der sich bereits zu Lebzeiten eine letzte Spitzbüberei ausgedacht hat. Nach seinem Tod soll ein Brief an drei frühere Liebschaften gesandt werden, in dem er sie zur Testamentseröffnung einlädt.

Laientheater mit bayerischer Note

Nach und nach trudeln diese nun am Hof ein und jede ist überzeugt, dass sie das Anwesen erben wird. So leben die Konkurrentinnen drei Wochen mit Bertl dem Verwalter, der Magd und dem Knecht zusammen unter einem Dach. Die Verwirrungen und Eifersüchteleien nehmen kein Ende, denn der Knecht erlaubt sich noch einen Spaß und er erzählt den Frauen, dass Bertl den Hof erben wird, aber nur, wenn er eine von ihnen heiratet.

Plötzlich kann sich Bertl vor Liebesbeweisen und Heiratsanträgen kaum mehr retten. Die Testamenseröffnung naht, die Spannung steigt, aber alles kommt anders als geglaubt, denn der ewige Spitzbua hat sich noch eine Lumperei ausgedacht.

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Pressematerial Stachus Brett’l e.V.

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