06.03.2019

Leiche auf einer Baustelle in München-Freiham

Die Portion Gänsehaut am Morgen beim Blick nach Freiham: Auf einer Baustelle ist eine Leiche gefunden worden – und alleine schon der Ort lässt einen erschaudern: Der Mann ist laut mehrerer Medien in einer Kiesgrube gelegen, halb vom Schlamm bedeckt.

Mord oder Unfall?

Die Frage, die sich natürlich umgehend stellt: „War das ein Unfall, oder etwa tatsächlich ein Mord?“ Die Kripo ermittelt in alle Richtungen, aber die Abendzeitung zitiert einen Polizeisprecher mit „die Auffindesituation lässt derzeit nicht auf ein Verbrechen schließen“. Der Mann, der die Leiche gestern Vormittag gefunden hat, dachte offenbar zuerst, dass es eine Puppe sei. Bauarbeiter haben aber dann kurz darauf festgestellt, dass die Situation bitterer Ernst ist.

Wer ist der Mann?

Die Frage der Identität konnte die Polizei offenbar schnell klären. „Wir kennen den Namen der Person und durchsuchen jetzt die Wohnung, um schnellstmöglich die Hintergründe zu klären“ – so zitiert die tz wiederum einen Polizeisprecher. Details dazu, Alter, oder Herkunft gibt es noch nicht.

Wo genau ist das passiert:

Der Fundort liegt genau an der Bodenseestraße: Ein Baustellengelände an der Kreuzung Hans-Steinkohl-Straße, direkt neben dem Geothermie-Heizkraftwerk Freiham. Da ist der Mann in einer Schlammgrube gelegen.


Symbolbild

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