Betrüger geben sich dann zum Beispiel als neue Kundenberater der Stadtsparkasse aus, die Daten überprüfen müssen, damit der Zahlungsverkehr der Kunden weiter funktionieren kann. Doch die weist darauf hin:
- Die Kundenberater der Stadtsparkasse München fragen Sie am Telefon nicht nach Ihrer PIN, ihrer Kreditkartennummer oder ihrem Passwort für das Online-Banking. Hier ist ein gesundes Misstrauen angebracht – geben Sie am Telefon keine Daten heraus!
- Auch fragt die Stadtsparkasse München niemals per E-Mail die oben genannten Daten ab. Auch Anhänge in solchen Phishing-E-Mails bitte ignorieren und die E-Mail am besten gleich löschen.
- Eine weitere Masche der Betrüger ist, ihren Opfern einzureden, dass es in der Corona-Krise nicht genug Bargeld gäbe. Deshalb soll alles Geld vom Konto abgehoben werden und vermeintliche Bankmitarbeiter holen es anschließend Zuhause ab und bringen es „in Sicherheit“.
- Sollten Sie unsicher sein, ob Sie Kontakt mit Trickbetrügern hatten, rufen Sie bitte Ihren Kundenberater in der Stadtsparkasse München an. So können Sie sicher sein, dass Sie in guten Händen sind.
Der Schaden, den Trickbetrüger jedes Jahr anrichten, geht in die Millionen. Vor allem ältere Münchner sind oft die Opfer der mittlerweile professionell organisierten Banden.
Gerade in der Corona-Krise daher die Bitte der Stadtsparkasse München:
Helfen Sie sich gegenseitig und unterstützen Sie sich, damit diese Betrüger kein leichtes Spiel haben.