Die Eisbachwelle am Rande des Englischen Gartens ist bei Surfern international bekannt. Abgesehen davon zählten die Wellenreiter seit Jahren zu den Münchner Touristenattraktionen. Es sei ein «trauriges Bild» ohne Surferinnen und Surfer, sagte der Münchner OB.
Die Interessengemeinschaft Surfen in München hatte an die Stadtverwaltung appelliert, die Welle wieder freizugeben. Am 17. April war dort eine 33-Jährige verunglückt, weil sich die Fangleine ihres Bretts am Untergrund verhakt hatte. Die Frau starb wenige Tage später im Krankenhaus.