17.04.2018

Norbert Pany, dreimonatiges Praktikum

Ich muss zugeben, ich bin ein leidenschaftlicher Arabella-Hörer! Daher war es für mich Pflicht, mich bei meinem Lieblingssender zu bewerben. Aber nicht nur das: Medien faszinieren mich einfach!

In erster Linie bin ich mehr der Film- und Fernsehmensch (ich möchte später auch Regie studieren), aber Radio ist bei mir die große Nummer Zwei! Es ist recht schwierig im Medienbereich Fuß zu fassen; gerade, wenn man noch keine Erfahrung hat. Daher war ich froh, dass es Radio Arabella gibt. Hier bekam ich die Chance, ohne Erfahrung im Medienbereich, ein Praktikum zu machen!

Ich kann es nur jedem empfehlen, sich hier zu bewerben! Der Tag ist immer abwechslungsreich, nie langweilig. Man kommt mit vielen Menschen in Kontakt, sei es bei Umfragen auf der Straße oder bei Pressekonferenzen. Man ist Teil eines wirklich tollen und aufgeschlossenen Teams! Gerade wegen dieser netten Kollegen wird mir die Zeit nach Arabella sehr schwer fallen.

Kein Praktikum zum Herumsitzen

Das Schönste an diesem Praktikum: Es ist nicht ein „Kaffee-machen/holen-Praktikum“. Man ist ein vollwertiger Teil der Redaktion, als hätte man nie etwas anderes gemacht! Man bekommt seine eigenen Themen, darf selber recherchieren und alleine Interviews führen. Das ist schon eine große Verantwortung für einen Praktikanten!

Was von den drei Monaten bleibt, sind einfach diese prägenden Momente: Sei es das allererste Interview, eine sehr nette Umfrage am Nymphenburger Kanal, eine kuriose Pressekonferenz bei der Staatsanwaltschaft, ein toller Termin bei Circus Krone oder ein Gespräch mit Minister Joachim Herrmann. 

Von mir ein großes „Danke“ für die tolle Zeit!


 

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