Um die Belastung für Mieze, Wastl und Co. erträglicher zu machen, halten Sie sich an folgende Tipps:

• Vögel und kleinere Tiere wie Meerschweinchen, Hamster etc. sollten in ihrem Käfig in einen ruhigen Raum gestellt und mit einer Decke gegen Licht und Lärm abgeschirmt werden.
• Katzen sollten, sofern sie Freigänger sind, schon den ganzen Silvestertag im Haus gehalten werden, da auch schon tagsüber mit vereinzelten „Knallern“ zu rechnen ist. Stellen Sie den Katzenkorb in einen ruhigen, abgedunkelten Raum und ermöglichen Sie der Katze jederzeit den Zugang.
• Hunde bleiben am besten das ganze Silvesterwochenende beim Gassigehen an der Leine, um ein plötzliches erschrecktes Ausreissen zu verhindern. Zuhause sollte er die Möglichkeit haben, in eine „Schutzhöhle“ wie zum Beispiel das Körbchen unter dem Tisch oder die Transportbox zu kriechen.
• Verhalten Sie sich trotz des Lärms draußen ganz normal und vermitteln Sie Ihrem Haustier so Sicherheit. Versuchen Sie nicht das Tier zu trösten und gehen Sie nicht auf Jaulen und Bellen ein. Denn jede Reaktion auf diese Angstsignale würde den Hund oder die Katze in der Überzeugung, dass der Lärm gefährlich ist bestärken und so nur noch mehr Angst hervorrufen.
• Hier gibt es weitere Tipps vom Tierschutzverein München.