Dreimal „Happy Birthday“ oder „Alle meine Entchen“: So lange sollte man sich die Hände waschen um diese gründlich genug von etwaigen Krankheitserregern zu befreien.
Sowohl im Büro als auch zu Hause: Sorgen Sie für frische Luft. Drei- oder Viermal täglich einfach für fünf Minuten kurz das Fenster aufmachen kann das Risiko zu erkranken enorm senken: Dabei wird die Viren-„infizierte“ Luft ausgetauscht und Sie können wieder „gesunde“ Luft einatmen.
Wenn es zu vermeiden ist, dann verzichten Sie darauf, übermäßig viele Hände zu schütteln und allzu viele Leute zu umarmen, so haben die Viren und Bakterien keine Chance, auf Sie überzuspringen!
Weil die Heizungsluft die Schleimhäute austrocknet, sollten Sie darauf achten, nicht in zu warmen Räumen zu schlafen. Ausgetrocknete Schleimhäuten sind für Krankheitserreger nämlich ein leichtes Spiel.
Den Temperaturen angemessene Kleidung schützt den Körper vor dem Auskühlen. Frieren bedeutet nämlich zusätzliche Anstrengung für den Körper – die Energie braucht er eher, um die Krankheitserreger abzuwehren.
Ihre Abwehrkräfte aktivieren können Sie zum Beispiel, indem Sie in die Sauna gehen oder sich zwei- bis dreimal pro Woche mit ein wenig Sport zum Schwitzen bringen.
Ein ausgeruhter Körper kann Viren-Angriffe um einiges leichter abwehren als einer mit Schlafmangel. Sorgen Sie daher gerade wenn die Grippezeit wieder losgeht für ausreichend Schlaf. Auch Stress, Alkohol und Nikotin sollten Sie so gut es geht vermeiden um das Ansteckungsrisiko zu minimieren.
Auch wenn wir es oft unbewusst tun: Achten Sie darauf, so wenig wie möglich Ihre Augen, Ihren Mund oder die Nase mit den eigenen Händen zu berühren. Genau die sind nämlich das „Tor“ für Viren in Ihren Körper.
Und falls das alles nichts hilft und Sie unglücklicherweise doch von den Viren übermannt werden: Das sind Ihre Rechte und Pflichten bei der Krankmeldung. Um schnell eine Erkältung in den Griff zu bekommen hilft unser Erkältungs-ABC.