Bild: Therme Erding
02.10.2019

THERME ERDING: 20 Jahre Urlaubsparadies

Nach zwei Jahrzehnten haben die meisten Bäder die besten Zeiten hinter sich. Die THERME ERDING dagegen ist so fit wie nie, das Konzept erweist sich als wahrer Jungbrunnen. Die Thermenwelt der altbayerischen Herzogstadt bietet von Heilwasser über Vitalbädern bis zur in der Branche führenden Saunavielfalt alles zum Thema Gesundheit. Neue Angebote wie die Riesenrutsche Big Wave, VR(virtual reality)-Schnorcheln und -Rutschen, Showaufgüsse wie auch Konzerte mit Superstars am Außenpool gehen mit Trend und Zeitgeist.


Bild: Therme Erding

Die Zahlen der Erfolgsgeschichte sind spannend, wie die schnellste Rutsche: Lag die Investitionssumme zur Eröffnung bei 25 Millionen Euro wurden daraus bis 2019 schwindelerregende 225 Millionen. Dazu kommen 32 Millionen Euro Revisionskosten, mit denen die Urlaubsparadiese instandgehalten wurden.

Gestartet mit gut 700.000 Gästen kommen heute mit über 1,8 Millionen Besuchern im Jahr deutlich mehr, als die Landeshauptstadt München Einwohner hat. 25 Millionen Gäste waren es im September 2019 insgesamt seit der Eröffnung 1999 und die blieben auch gerne länger: Das maritime Hotel direkt in der Therme wartet mit einer Top-Auslastung jenseits der 90 % auf. Diese Gäste fehlen den Gastgebern der Umgebung nicht, im Gegenteil, die Übernachtungszahlen der Stadt Erding stiegen seit 1998 um über 680 % von 75.102 auf 515.135!


Bild: Therme Erding

Der Gewinn für das Land und die Region ist enorm: In Bayerns Hauptattraktion sind 1.000 Arbeitsplätze entstanden. Diese Mitarbeiter sind mit Ihrer Kaufkraft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, weil sie Miete zahlen, einkaufen und ihre Freizeit in der Region verbringen. Von der THERME ERDING werden regionale Handwerker beauftragt und viele Kooperationen mit Erdinger Unternehmen sind entstanden. Im Thermeneigenen Hotel aber auch in der Gastronomie wird zudem auf regionale Produkte gesetzt, wo es geht. Das Touristenziel ist nachhaltig. Es ersetzt schon für viele Gäste lange Flugreisen. Die Geothermische Nutzung des 65°C warmen Heilwassers spart ebenso CO 2, wie die zu öffnenden Glaskuppeln, die an sonnigen Tagen Heiz- und an warmen Sommertagen Lüftungsenergie sparen. Ein echter Jungbrunnen also, für Gäste, Ort und Umwelt.

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