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19.10.2017

Wettbonus ohne Einzahlung? Welchen Nutzen ziehen Buchmacher daraus?

Doch was bringt dem Buchmacher dieses Vorgehen und welche Chancen hat der Tipper auf eine Auszahlung? Um einen solchen Bonus zu finden und sich über diesen zu informieren, müssen Interessenten genauer hinsehen. So haben wir einen Einblick durch ein Vergleichsportal erhaschen können, welches unter dem Link https://www.sportwettenbonus.de/wettbonus-ohne-einzahlung aufzufinden ist.

Welchen Nutzen hat der Buchmacher, wenn er Gratisguthaben verschenkt?

Es liegt auf der Hand, dass die angemeldete Person sich für Sportwetten interessiert oder sich bereits mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Dies weiß auch der Buchmacher nach der Anmeldung und erhält zudem wichtige Daten des Kunden, wie beispielsweise die Mailadresse. Zudem ist nun bereits bekannt, dass der Tipper sich gerne einen Bonus sichert, um mit diesem zu tippen. Nach einer Anmeldung kann sich der neue Kunde also darauf gefasst machen, dass sein E-Mail-Postfach nicht mehr stillsteht und der Anbieter alles tun wird, um eine Einzahlung bei sich zu forcieren. 

Oft werden die Boni als „Willkommensgeschenk“ oder „Kennenlern-Angebot“ angepriesen und sollten auch so betrachtet werden. Nur wenigen Tippern gelingt es die Bonusbedingungen zu erfüllen und aus den vorhandenen 5,00 – 10,00 Euro einen Haufen Geld zu machen. Vielmehr sollte der Bonus als Geschenk angesehen werden, mit dem sich das Portal erkunden lässt. So kann die Wettabgabe und die Übersicht in einem Modus getestet werden, indem sich der Tipper auch nach einer Einzahlung befinden würde. Wer bereits mit echtem Geld getippt hat, weiß das es viele Extras für Tipper gibt und sich diese beispielsweise Live-Videos ansehen können oder erweiterte Wettmöglichkeiten eingeblendet bekommen. 

Wie kann ein Tipper das Gratisguthaben auszahlen lassen?

Nur wenige schaffen es, sich durch Geschick und Disziplin einen hohen Geldbetrag zusammenzuspielen und diesen anschließend auszahlen zu lassen. Viele Tipper sehen das geschenkte Guthaben als eine Chance, eine riesige Kombi-Wette zu bauen und hoffen, dass alle der 12-16 Tipps auf einem Wettschein durchgehen und somit der Einsatz vertausendfacht wird. Doch in der Realität gewinnt ein solcher Wettschein nur sehr selten und es lohnt sich das erhaltene Guthaben mit Bedacht zu setzen, um eine Auszahlung anzusteuern. 

Die drei häufigsten Fehler eines Tippers, sofern er Gratisguthaben erhalten hat: 

Ab wann lässt sich das Gratisguthaben auszahlen?

Wie auch bei einem Ersteinzahlungsbonus oder einer Freiwette nach der Einzahlung unterliegt das Gratisguthaben strengen Bonusbedingungen, die es vom Tipper zu erfüllen gibt. Andernfalls storniert der Buchmacher die Auszahlung und der Tipper muss weiterhin wetten, um sich das Guthaben auszahlen zu lassen. In den meisten Fällen sind folgende Details in den AGB oder Bonusbedingungen verankert:

  1. Auszahlungsmaximum – Nicht jeder wird es schaffen das Gratisguthaben zu vervielfachen, denen, den es gelingt, steht das Auszahlungsmaximum im Wege um den ganz großen Coup perfekt zu machen. Durch diese Auflage schützt sich der Buchmacher vor Monster-Kombi-Wetten die jenseits des Maximums liegen und vielleicht mit viel Glück auch einmal aufgehen.
  2. Umsatzbedingungen und Mindestquote – Um das Gratisguthaben auszahlen zu lassen, muss der erhaltene Betrag mehrfach eingesetzt werden. Dies muss zudem in Verbindung mit einer Quote geschehen, die der Buchmacher vorgibt. Alles unter dieser Quote wird nicht zu den Umsatzbedingungen hinzugezählt. Die Mindestquote ist jedoch bei einem Gratisguthaben angenehm gewählt und der Tipper kann es tatsächlich schaffen, eine Auszahlung zu erhalten.
  3. Laufzeit des Guthabens – Da der Buchmacher es viel lieber sehen würde, dass der Tipper eine Einzahlung tätigt, als das Gratisguthaben zu verwenden, setzt er auch einen zeitlichen Rahmen. Nach diesem verfällt der Bonus und das Konto befindet sich auf null.

Zusammengefasst: Hierauf sollten Tipper achten

Nach der Anmeldung sollten sich die Tipper das Gratisguthaben als eine Art „Willkommensgeschenk“ sehen und nicht zu viel verlangen. In den meisten Fällen lässt sich das Guthaben vervielfachen, um es anschließend auszuzahlen. Zumeist beläuft sich dieser Betrag in der zweistelligen Region vor dem Komma. Eine Auszahlung ist in vielen Fällen nicht zu vermeiden, da sich das Guthabenkonto nicht weiter füllen darf, weil es ansonsten das Auszahlungsmaximum überschreitet.

Bevor es mit dem Analysieren der Wetten, Teams oder der angewendeten Wett-Strategie losgeht, sollten unbedingt richtige Daten bei der Anmeldung angegeben werden. Andernfalls erwartet den Tipper eine böse Überraschung, sofern bei der Auszahlung ein Lichtbild des Ausweises angefordert wird. Nach dem sich der neue Kunde angemeldet hat, steht es ihm selbst zu, den Bonus anzunehmen. Hierbei sollte unbedingt auf die Konditionen des Bonus geachtet werden, sofern man nicht nur aus Spaß einfach ein wenig rumtippen möchte. 

Ein guter Trick zum Schluss: Auszahlen, um anschließend einen neuen Bonus mit der ersten Einzahlung zu erhalten

Da die Auszahlung bei dem Gratisguthaben nicht mehr höher ausfallen kann, sollte diese unbedingt getätigt werden. Im Regelfall erhält man auf seine erste Einzahlung dann erneut einen Bonus, der von Buchmacher zu Buchmacher unterschiedlich ausfällt. Zahlt man sich beispielsweise 50,00 Euro aus und erhält einen 150 % Einzahlungsbonus, kann sich mit der Einzahlung des ausgezahlten Geldes ein höheres Guthaben ergeben. Auch hierbei fallen natürlich wieder Bonusbedingungen an, die jedoch denen des Gratisguthabens meist sehr ähneln. 

Somit erhält der Tipper jedoch die Chance einen viel größeren Betrag zu erspielen, als mit dem Gratisguthaben. Ebenfalls lassen sich dank des Einzahlungsbonus höhere Beträge einsetzen.


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