24.06.2011

Die ADAC-Stauberater feiern 30jähriges Jubiläum


Dieses Wochenende starten sie – die 15 ADAC Stauberaterinnen und -berater in Südbayern. Ausgerüstet mit Handys, aktuellen Straßenkarten, einem Koffer voller Kinder­spielsachen und Erfrischungen kümmern sie sich um die Reisenden auf den Autobahnen. Bei klei­neren Pannen greifen sie selbst zum Werkzeug oder rufen die Kolle­gen der Straßenwacht.


Rund 55 Millionen Deutsche pro Jahr lassen zusam­men mit den Reisenden aus dem Ausland die Autobahnen zur Staufalle Nummer eins in ganz Deutschland werden. Da sind die Stauberater gefragt, sie helfen bei Krisen aller Art:  Alleinreisende Väter lassen ihre Babys wickeln, und ausgesetzte Hunde werden gerettet. .


Dank einer Sondergenehmigung dürfen die bundes­weit 150 ADAC Stauberater zwischen stehenden Fahrzeugen durch­fahren und den Standstreifen benutzen. Denn sie müssen im Ernstfall  Unfallstellen absichern und Verletzte betreuen.


Unterwegs sind sie natürlich auf den bekannten "Autobahn-Sorgenkindern": 




– A 8 München – Salzburg



– A 8 München – Augsburg



– A 9 München – Ingolstadt



– A 92 zwischen Erding und dem Autobahnkreuz Feldmoching



– A 99 zwischen dem Autobahnkreuz München West und dem Kreuz München Süd


 


ssi/rm

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