03.01.2011

Neuer Skandal bei der BayernLB?


Die Akte BayernLB bei der Münchner Staatsanwaltschaft wird immer dicker. Wie die "Süddeutschen-Zeitung" berichtet hat der ehemalige Risiko-Vorstand Gribbowsky während seiner Amtszeit 50 Millionen US-Dollar aus Mauritius sowie der Karibik erhalten. Das Geld soll er dann in einer österreichischen Privatstiftung namens "Sonnenschein" angelegt haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt, ob das Geld aus kriminellen Geschäften im Zusammenhang mit der Formel 1 stammt.

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